Der richtige Schnitt ist entscheidend für das Drehen von HRSA

Um die hitzebeständigen Superlegierungen (HRSA) mit relativ hoher Produktionseffizienz zu verarbeiten, muss die entsprechende Bearbeitungsstrategie vollständig und sorgfältig vorbereitet werden.Da im Bereich der Verarbeitung von hitzebeständigen Superlegierungen die Drehoperationen dominieren (mindestens mehr als 50 % des Prozesses sind Drehen), ist die richtige Anwendung der Klinge einer der Schlüssel zum Erfolg, ihre Grundprinzipien sollte auf dem Einsatz geeigneter innovativer Methoden beruhen.

Hitzebeständige Superlegierungen (HRSA) haben einige einzigartige Eigenschaften, wie z. B. hervorragende Hochtemperaturfestigkeit, gute Zähigkeit und Korrosionsbeständigkeit, was sie zur einzigen Materialauswahl für Turbinen, Strahltriebwerke, Chemie- und Lebensmittelausrüstung sowie Teile für medizinische Geräte macht.Allerdings erschweren diese Eigenschaften auch das Schneiden – gerade bei solchen, die eine besonders effiziente Verarbeitung erfordern.Aufgrund der schlechten Bearbeitbarkeit von HRSA müssen alle Aspekte der gesamten Prozesskette - von der Maschine bis zum CAD, vom Schaft bis zur Schneide - gut geplant, ausgewählt und angewendet werden.

Beim Drehen hat der Einschnitt des Schneidwerkzeugs großen Einfluss.Die Drehschneide zum Einschneiden des Werkstücks hängt in erster Linie vom Werkzeugschneidkantenwinkel der Schneidkante ab, insbesondere beim Drehen von hitzebeständigen Superlegierungen, wirkt sich dies direkt auf die Wettbewerbsfähigkeit der Produktionseffizienz aus, da dies die Vorschubgeschwindigkeit des Werkzeugs direkt beeinflusst - Der Wert bestimmt maßgeblich die benötigte Schnittzeit.Wenn der Schneidkantenwinkel des Werkzeugs groß ist, wird die Vorschubgeschwindigkeit hauptsächlich durch die zulässige Belastung der Klinge begrenzt, die teilweise durch die Spandicke bestimmt wird.Wenn der Werkzeugschneidkantenwinkel klein ist, muss die Spandicke groß genug sein, um die Schneidkante durch das normale Schneiden zu ermöglichen, anstatt die Oberfläche des Werkstücks zu quetschen, um Späne zu bilden.Dabei ist die Schnitttiefe konstant, je länger die Schneide, desto dünner werden die gebildeten Späne (mit anderen Worten, der Werkzeugschneidenwinkel ist kleiner, die Späne werden dünner), in diesem Moment sollte ein höherer Vorschub verwendet werden um einen normalen Schnitt aufrechtzuerhalten.